Verena Eichenberger, Schweizer Keramikkünstlerin:
Geboren im Schweizer Kanton Bern, in Rapperswil, ist gelernte Bäcker-Konditorin. Dann Ausbildung zur Kindergärtnerin, nahm Zeichenunterricht und eine Weiterbildung für künstlerische Gestaltung bei der bekannten Berner Kunstmalerin Rena Hubacher.
Es kam eine Ausbildung mit Diplom als Tanzlehrerin für heißen Lateinamerikanischen und klassischen Standard Tanz dazu. Sie hatte langjährige Berufserfahrung als Kindergärtnerin und Tanzlehrerin bevor sie sich ihrer Passion der Keramikkunst richtig widmen konnte.
Seit 1996 lebt sie in Benitachell an der Costa Blanca. Verfügt im Haus über ein Atelier mit optimaler Einrichtung für das Schaffen von Töpferkunst für hohe Ansprüche und gibt dort auch Kurse. Siehe www.verena-spanien.ch
Der Autor und Dichter Juan Bta. Codina Bas schrieb u.a. über sie:
„Es gibt Frauen, deren Vitalität und Energie verblüffen. Sie übermitteln eine positive Kraft, welche beeindruckt und ansteckend wirkt. Verena Eichenberger ist so eine Frau. Ihr Stil ist von Persönlichkeit geprägt.
Sie will ihrer Kunst mit ihren Gefühlen zusätzlichen Ausdruck verleihen. Ihre immense Willenskraft und Herzlichkeit macht sie unwiderstehlich!
Verena hat Kraft in den Händen, ebenso wie Feingefühl und Sanftheit.“
Das sieht man ihren vielfältigen, prächtigen Skulpturen an, ob klein, mit nachgerade zu winzigen, treffenden oder dekorativen Details, bis zu den über lebensgroßen Figuren, in ihren verzauberten Lieblings-posen. Gerne auch mit einem Schuss Humor. Ihre Spezialität: Für den Transport kann man die großen Figuren auseinander nehmen und wieder zusammen fügen!
Märchenhaft wirkt ihr privater Ausstellungsgarten mit immer wieder neuen Eindrücken und Ausblicken, geschmückt durch ihre wunderschönen, ausdrucksstarken Keramikobjekte.Das Rohmaterial beschafft sie sich in Manises (nahe Flughafen Valencia) und haucht dieser leblosen Materie Leben ein.
Sie hat bereits viele Ausstellungen an der Costa Blanca, in der Schweiz und jetzt auch bei den „Poetischen Abendkonzerten“ Juli/August 2014 auf der Stiftung ITHACA in Altea.
Sie bekam viel Lob für Ihre attraktiven Keramikskulpturen und für die Sonderausstellung einer kleinen Auswahl Ihrer einmaligen “Fiestafiguren” – man wollte gerne mehr sehen.