Sechs südamerikanische Musiker,
hier nur drei auf dem Foto, von li. Miguel, Leonardo, Juan Manuel, aus der Donnerstagsrunde im BLANC O NEGRO , dem lateinamerikanischen Musikantentreff in Denia, C. Cami del Llavador 12, musizierten und sangen zu Gitarren und Mandoline – Lieder zum Weinen schön. Und wir waren dabei!
Man erlebte warum die lateinamerikanische Musik so beliebt ist und spürte das berühmte „Lebensgefühl“ pur mit heißen Rhythmen, getanzten Leidenschaften und literarischen Gefühlen.
Viele Rhythmen gabt es zu hören, unter anderem:
Bolero, Rumba und Mambo aus Kuba. Samba aus Brasilien. Merengue und Bachata aus der Karibik und natürlich Argentinischen Tango, Milonga und Vals und vieles mehr.
Überhaupt war es ein herrlich zwangloser Abend. Z.B. gesellte sich plötzlich der Deutsche Peter dazu, der schon sehr lange an der Costa-Blanca lebt, und uns zeigte, was für sagenhafte Klänge man aus zwei Esslöffeln herausholen kann. Das konnte durchaus mit den Kastagnetten mithalten. Und sein Freund Antonio kam mit seiner Gitarre ebenfalls dazu und erfreute uns auch mit seiner Stimme.
Die tollsten Liebeslieder schmetterte jedoch Jaime! Er kam zwar spät (erst kurz vor 22 Uhr) aber nicht zu spät, um die Stimmung auf den Höhepunkt zu bringen zu einem aufregenden, musikalischen „Lateinamerikanischen Abend“ der lange nicht zu Ende gehen wollte!
Ein „muchas, muchas gracias“ an die wunderbaren, spielfreudigen Musiker, die alle Herzen erwärmten.
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