Wussten Sie:
Das Geschäft mit den politisch Verfolgten, und den Flucht-willigen die im Zuchthaus landeten – 95 % wurden übrigens bei der Flucht geschnappt – wurde eingefädelt Ende 1962 von Konrad Adenauer und Rainer Barzel.
Zwischen Herbst 1963 – 1989 kaufte die BRD politisch Gefangene aus der DDR. Dies geschah inoffiziell und bedeutete Freiheit gegen Devisen. Das war 25 Jahre lang Deutsch Deutscher Alltag!
Es wurde Stillschweigen nach außen bewahrt von beiden Seiten. Auch die Westdeutschen Medien hielten sich zurück…
Offiziell gab es in der DDR gar keine politische Strafverfolgung…
Jedoch fast jeder 3. Häftling erlangte so die ersehnte Freiheit.
Die freigekauften Personen wurden mit Bussen (im Osten „Wunderbusse“ genannt) an die Grenze gebracht und auf verschwiegenen Waldparkplätzen an den Westen übergeben, und nach Gießen ins Aufnahmelager gebracht.
Damit das nicht auffällt, hatten sie drehbare Nummernschilder, die bei Grenzüberschreitung passend in West- oder Ostkennzeichen (per Knopfdruck am Armaturenbrett) gewechselt werden konnten.