Gedanken zu den Gedichten des Autors P a u l S c h l i e m a n n :
Wenn ich entspannt hinter meinem Steuer sitze und die Welt anlächele, dann liegt es womöglich an der Hör-CD des Poeten Paul Schliemann, die ich so gerne beim Autofahren höre. Dank seiner wunderbaren Verse und seiner wohlklingenden Stimme überkommt mich dann Zufriedenheit und Freude.
Langsam macht dabei alles nicht nur einen Sinn, sondern sogar einen guten Sinn. Und dann ist plötzlich unsere Welt wieder in Ordnung, genauso wie sie sich mir gerade zeigt: die Landschaft erscheint mir besonders attraktiv, die Menschen viel netter, das Wetter optimal. Währenddessen rieseln aus den Lautsprechern meines Autos – eigentlich sollte man sie nicht Laut- sondern „Leisesprecher” nennen – sanfte Worte und liebliche Melodien.
Meine Gedanken gehen dann auf eine Reise, eine Reise, die ich nur ungern unterbrechen möchte. Gesiebt durch die Lyrik, verdampft auch meine Hektik, und der Weg wird zum Ziel. Ich glaube, allen Menschen sollte man ab und zu eine Prise Poesie aus Paul Schliemann´s Werken verabreichen, denn diese können Wunder wirken.
Doch zurück zu seinen Gedichten, die man natürlich auch aus seinen zwei Büchern heraus- lesen kann (Hinaus mit den Schiffen möchte ich ziehen und Ach, hätte ich doch auch noch Flügel). Es sind, wie der Autor selbst sagt, in Gedichten gepackte Geschichten. Sie beflügeln die Phantasie und zeigen Dinge, die wir in unserem Alltag viel zu oft übersehen, Facetten des Lebens, die uns zum Staunen, Schmunzeln oder Nachdenken animieren.
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